Ihre Maschinen funktionieren immer? Aber nicht immer gleich gut? Manchmal ist irgendetwas anders, die Qualität leidet, der Ausschuss wird größer. Sie können jedoch nicht erkennen, welche Stellschraube gedreht, welcher Winkel angepasst werden muss? Induktive Wegmesser der a.b.jödden gmbh aus Krefeld können präzise Auskünfte über die Situation liefern. Abstandsänderungen, ungewollte Torsion in Wellen, zu starke Beschleunigungskräfte. Die Bandbreite der Sensorik erlaubt eine bessere Datenlage und daraus resultierend eine effektivere Produktion.
Ein kühles Getränk, ein angenehmes Sonne/Schatten-Verhältnis und die komplizierten Fälle können auch noch am nächsten Tag abgearbeitet werden. Leider sieht so nur bei den wenigsten unter uns der Arbeitsalltag aus. Wir können nicht überall arbeiten. Anders ist dies bei Sensorik. Sie sollte möglichst überall arbeiten können.
Weiterlesen … Sie können leider nicht überall arbeiten? Unsere Sensoren schon.
Nicht erst seit heute steht die Welt vor großen Herausforderungen. Der lokalen Energiegewinnung kommt täglich mehr Bedeutung zu und regenerative Energiequellen sollen einen großen Teil zur Erholung der angezählten Umwelt beisteuern. Auch hier ist, wie in allen anderen Bereichen, Effizienz gewünscht. Die a.b.jödden gmbh bietet eine Vielzahl unterstützender Lösungen an.
Der induktive Wegaufnehmer SM205 misst in der Standardausführung Wege bis zu 4 mm bei einer Linearität von ± 0,25 %. Der Spulenkörper bietet eine Ø 6 mm Bohrung, der Stößel hingegen Ø 3 mm. So können auch radiale Bewegungen aufgenommen werden.
Auf der Weltausstellung 1892 präsentierte Alexander Parkes den ersten Kunststoff, den er nach sich benannte: “Parkesine“. Dieser ließ sich unter Hitzezufluss verformen und behielt nach der Abkühlung seine Form. Somit wird es der Kunststoffgruppe der Thermoplasten zugeordnet.
Hier stellen wir Ihnen vor, an welchen Stellen verschiedene Sensorentypen aus unserem Programm im Bereich der Additiven Fertigung sinnvoll eingesetzt werden.
Windkraftanlagen haben in den letzten Jahrzehnten in Deutschland eine immer größere Bedeutung erlangt. Als eine der bedeutendsten erneuerbaren Energiequellen tragen sie maßgeblich zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Umstellung auf eine nachhaltige Stromversorgung bei.
Und was unsere Sensoren damit zu tun haben.
Die sehr präzisen, induktiven Wegaufnehmer haben die Speise- und Auswerteelektronik integriert. Das Spulensystem und die Elektronikplatinen sind in einem Einschraubgewindegehäuse eingebaut und komplett mit einer Kunststoffmasse vergossen. Das durchgängige Außengewinde M30 x 1,5mm ermöglicht eine sehr einfache Montage der Wegaufnehmer.
Die Overall Equipment Effectiveness ist eine der bedeutendsten Kennzahlen in der Produktion. Abgesehen von der Planbelegungszeit, die schon um geplante Stillstände und Pausen der Mitarbeiter bereinigt ist, müssen viele Mali bedacht werden, um die OEE zu steigern.
Weiterlesen … Sensorgestützte Systeme: Wie sich die Overall Equipment Effectiveness steigern lässt
Auf den ersten Blick haben Produktionshallen und Strände nicht viel gemeinsam. Besonders im Sommer kann aber an beiden Orten Ausnahmezustand herrschen: Feuchte oder zu trockene Luft, hohe Temperaturen und Stoffe, die sich überall absetzen. In solchen Fällen sollte jeder Messwert präzise ermittelt werden können. Die induktiven Wegaufnehmer der Krefelder Sensor- Spezialisten der a.b.jödden gmbh sorgen dafür, dass Sie sich nicht sorgen müssen.
Der analoge Messwert des induktiven Wegaufnehmers wird mit einem integriertem16-Bit A/D-Wandler digitalisiert und in einem Mikrocontroller verarbeitet. Während des Fertigungsprozesses der Wegaufnehmer wird die Kennlinie des Spulensystems auf der Messmaschine erfasst und im integrierten EEPROM gespeichert. Mit diesen Korrekturdaten werden Genauigkeiten der Ausgangssignale bis 0,1 % vom Messbereich erreicht. Die digitale Information wird mit einem 16bit D/A-Wandler in normierte Ausgangssignale 0 (4) ... 20 mA oder 0 ... 5 (10) V umgeformt. Die Wegaufnehmer können mit einer Betriebsspannung zwischen 9 und 32 VDC versorgt werden.
Weiterlesen … Kompakte, programmierbare induktive Wegaufnehmer
Das Erfassen und Messen von Wegen erfolgt seit vielen Jahren mit induktiven Sensoren. Die Technik basiert auf dem Prinzip der Halbbrücke. Die Position des verschiebbaren Kerns bewirkt eine Induktivitätsänderung in den beiden Spulenhälften. Eine integrierte Elektronik wandelt die
Weg- oder Winkeländerung in ein proportionales analoges Ausgangssignal um.
Diese einfache Art der absoluten Weg- und Winkelerfassung ermöglicht den Aufbau robuster zuverlässiger Sensoren. Die Verpackung in Edelstahlgehäuse und der komplette Verguss ergibt einen Wegaufnehmer, der bis 250 g schock- und 20 g vibrationsfest ist, zwischen -40°C und +150°C arbeitet und bis 5 m tauchen kann.
Die induktiven Wegsensoren der Baureihe SM34.Q haben einen Durchmesser von nur 10 mm und erfassen Wege von 5, 10, 15 oder 20 mm.
Die integrierte Elektronik wertet die Induktivitätsänderung aus, die durch die axiale Verschiebung eines NiFe-Metallkernes hervorgerufen wird.
Betriebsspannungen von 5, 12 oder 24 VDC und der geringe Betriebsstrom ermöglichen den Einsatz auch in mobilen Systemen.
Das wegproportionale, analoge Ausgangssignal von 0 ... 10, 0 ... 5 oder 0 ... 4 VDC kann von vielen Auswerteeinheiten direkt verarbeitet werden.
Die Ausführung mit Stromausgang 4 ... 20 mA ist in 2-Leitertechnik verfügbar.
Weiterlesen … Induktive Messtaster mit integrierter Elektronik und PUSH-PULL Steckverbinder
Die Sensoren basieren auf dem sehr genauen und robusten Pendelsystem aus hochreinem Silizium. Die Reproduzierbarkeit beträgt 0,01 % und die Langzeitstabilität erreicht 0,07 % in ca. 10 Jahren. Die Sensorelemente sind schockfest bis 20.000 g. Dabei wird das Messverhalten (z. B. 0-Punkt) nicht beeinflusst.
Weiterlesen … Neue, hochauflösende Neigungssensoren der Serie KAS200
Die auf kapazitivem Messprinzip basierenden Messelemente zeichnen sich durch hohe Genauigkeit und Schlagfestigkeit aus. Dies wird unter anderem durch die dreilagige „bulk“ Mikromechanik-Technologie mit hochreinem Silizium erreicht. Durch den speziellen Aufbau ist selbst nach harten Schlägen keine Drift wegen Deformation der Prüfmasse zu erwarten. Die Gasdämpfung innerhalb des Sensorelementes verhindert Resonanzfrequenzen und Überschwingen.
Dieses neue, optimierte und zugleich umweltfreundliche Produkt wertet die Induktivitätsänderung aus, die durch axiale Verschiebung eines Mu-Metallkerns hervorgerufen wird.
Die induktiven Wegaufnehmer SM343 sind für Messwege bis 20 mm ausgelegt. Ein integrierter Microcontroller wertet die axiale Verschiebung des Mu-Metallkerns aus. Im nur 10 mm dicken Gehäuse ist die komplette Elektronik integriert, die ein wegproportionales Ausgangssignal liefert. Die geringe Stromaufnahme ermöglicht die Ausführung des Sensors in 2-Leiter Technik mit einem Ausgangssignal von 4 ...20 mA, dass von vielen Auswerteeinheiten direkt verarbeitet werden kann.
Weiterlesen … Induktive Wegaufnehmer in 2-Leitertechnik Live Zero 4 … 20 mA
Die typische Ausführung eines induktiven Wegaufnehmers besteht aus einem hohlen Spulenkörper mit streng symmetrisch gewickelten Spulen, einer magnetischen Abschirmung mit hoher Permeabilität und einem runden, rostfreien Stahlgehäuse. Die Räume zwischen Spule und Gehäuse werden komplett mit aushärtendem Kunststoff vergossen.
Durch den Spulenkörper bewegt sich der Stößel aus einer Nickel-Eisenlegierung und verändert die Induktivität der beiden Spulenhälften gegensinnig. Die Bohrung des Spulenkörpers und der Durchmesser des Stößels sind so gewählt, dass eine berührungslose, verschleißfreie Bewegung erfolgen kann.
Die kontaktlose Messung ist ein großer Vorteil der induktiven Wegaufnehmer und ermöglicht somit Einsätze u. a. in Maschinen zur Materialprüfung und auf Vibrationsprüftischen.
Auf Grund der unendlichen Auflösung können kleinste Wegänderungen des Stößels gemessen werden, nur begrenzt durch das Rauschen der integrierten Elektronik.
Die nahezu unbegrenzte Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit ermöglichen den Einsatz bei sensiblen Anwendungen wie Satellitentechnik, Flugzeugen oder der Industrieautomation.
Weiterlesen … Induktive Miniaturwegsensoren bis 20 mm Messweg mit integrierter Elektronik
Der analoge Messwert des induktiven Wegaufnehmers wird mit einem 16-Bit A/D-Wandler digitalisiert und in einem Mikrocontroller verarbeitet. Die auf der Messmaschine ermittelten Abweichungen von der idealen Kennlinie werden in einem EEPROM gespeichert und zur Korrektur der Messwerte eingesetzt. Die digitale Information wird mit einem D/A-Wandler in normierte analoge Ausgangssignale 0 (4) ... 20 mA oder 0 ... 5 (10) V gewandelt. Die Wegaufnehmer können mit Betriebsspannungen zwischen 9 und 32 VDC versorgt werden.
Weiterlesen … Kompakte programmierbare induktive Wegaufnehmer für die mobile Automation
Ein - durch eine Wienbrücke angeregter - Oszillator wird durch den ASIC Baustein SM17 auf konstante Amplitude und sinusförmigen Verlauf mit hoher Konformität geregelt. Ein Phasenabgleich ist nicht erforderlich.
Die - bei diskretem Aufbau aufwendige - Abstimmung ist im ASIC SM17 durch Lasertrimmung bereits erfolgt.
Weiterlesen … ASIC Baustein im SO14 Gehäuse für induktive Weg- und Winkelaufnehmer